Das Musikerviertel zählt zu den besten und begehrtesten Wohnlagen in Bielefeld. Hier findet sich eine Vielzahl anspruchsvoller Villen mit gepflegten Gärten. Die Schumann-Villa befindet sich an einem ansteigenden Gelände am Ende der Schumannstraße, die mit der Grundstücksgrenze in einen Fußweg übergeht. Ein großer, nach Süd-Westen ausgerichteter Garten bietet den Bewohnern der Villa ein anspruchsvolles, abgeschirmtes Refugium. Solitärgehölze definieren parkähnliche Sichtachsen in einer großzügig angelegten Rasenfläche. Hecken und Pflanzbeete, Sitzplätze zum Verweilen, Mauern und Pflasterungen aus Natursteinen detaillieren die Gartengestaltung.

Historische, neoklassizistische Elemente, die in modernem Kontext stilvoll in die Planung eingeflossen sind, kennzeichnen die Architektur der exklusiven Schumann-Villa. Repräsentativ und imposant sind vor allem die offenen Wohnbereiche mit ihren hohen Räumen. Eine luxuriöse Ausstattung verleiht dem Domizil ein besonderes Ambiente.

Lichtbänder im Entré, eine belichtete Kuppel im Salon und ein Beleuchtungskonzept im Bad schaffen eine angenehme Wohnatmosphäre. Die luxuriösen Bäder mit bodengleichen Duschen und freistehenden Badewannen bieten ihren Bewohnern einen Rückzugsort zum Entspannen. Je nach Lage des Bades hat man von hier aus einen herrlichen Blick über Bielefeld. 

Bodentiefe Fenster, hochwertiges Echtholzparkett in Fischgrätmuster und italienische Fliesen in den Bädern unterstreichen das besondere Wohngefühl. Der weitläufige Salon und Küchenbereich öffnen sich zum Garten mit einer großen Terrasse oder Loggia. 

Zu jeder der ca. 200 m² großen Wohnungen gehören zwei Tiefgaragenstellplätze, die mit Ladestationen für Elektromobilität ausgestattet sind. Eine Alarmanlage und programmierte Lichtsteuerung in den Außenanlagen komplettieren die exklusive Ausstattung.

Die energieeffiziente Bautechnik erfüllt höchste Standards an modernes und klimaneutrales Wohnen. So ist jede Wohnung mit neuester und klimafreundlicher Technik ausgestattet. Die Erzeugung von Wärme für die Fußbodenheizung, die Brauchwassererwärmung als auch die eigene Stromerzeugung erfolgt durch eine hochmoderne Brennstoffzelle*, kombiniert mit einer Gasbrennwerttherme, dezentral für jeden Wohnungseigentümer gesondert. 

* Brennstoffzelle und Wasserstoff

Die Brennstoffzellenheizung gilt als innovative Alternative für eine dezentrale Stromerzeugung und gewinnt vor dem Hintergrund der Energiediskussion und steigender Strompreise eine immer größere Bedeutung. Wasserstoff hat seine Tauglichkeit als Energielieferant für Brennstoffzellen in Fahrzeugen und Schiffen bereits mehrfach bewiesen. Auch im Wohnbereich kommt er immer häufiger zum Einsatz. In einem elektrochemischen Prozess wird der vom Ausgangsbrennstoff separierte Wasserstoff gespalten und zeitgleich Sauerstoff zugeführt. Dabei kommt es sowohl zur Strom-, als auch zur Wärmeproduktion. Eine Verbrennung wie bei konventionellen Brennwertgeräten findet nicht statt. Der elektrochemische Prozess wird daher auch als kalte Verbrennung bezeichnet. Aus Expertensicht ist CO₂ einer der Hauptgründe für die globale Erwärmung. Wasserstoff hingegen setzt während des Prozesses in der Brennstoffzelle überwiegend Wasser frei und ist dadurch sehr klimaschonend. Seine Verwendung senkt zudem den Verbrauch begrenzt vorhandener fossiler Energieträger. (Quelle: www.viessmann.de/)